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Rathaus-Sanierung - Das Rathaus erstrahlt in neuem Licht

Nationale Klimaschutzinitiative

Logo BMUMit der nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

Das Rathaus erstrahlt in neuem Licht

Im Februar 2017 hat der Markt Metten im Rahmen der nationalen Klimaschutzinitiative einen Fördermittelantrag zur Sanierung der Innenbeleuchtung (Umrüstung der bestehenden Beleuchtungsanlage auf LEDTechnologie) des Rathauses gestellt. Im Mai 2017 erhielt der Markt Metten einen positiven Fördermittelbescheid und es konnte mit der Planung und der Ausschreibung des Vorhabens begonnen werden.

Im Zeitraum von August 2017 bis März 2018 erfolgte die Bauausführung. Bei laufendem Betrieb des Rathauses wurde im Zuge der Sanierungsmaßnahmen die alte Beleuchtungsanlage demontiert und eine neue LEDBeleuchtungsanlage mit tageslichtabhängiger Steuerung und Präsenzerkennung (modernes Lichtmanagement) installiert. Insgesamt wurden 88 neue LED-Leuchten mit einer Leistungsstärke zwischen 9 W und 48 W installiert. Die Beleuchtungsstärken wurden entsprechend der Nutzung zwischen 100lx bis 300lx gewählt.

Durch die neuen LED-Leuchten, in Verbindung mit dem neuen Lichtmanagement (tageslichtabhängige Steuerung und Präsenzerkennung), konnte der Energieverbrauch für die Beleuchtung im Rathaus um insgesamt 89,93 % gesenkt werden. Dadurch beträgt die jährliche Stromeinsparung 23.509 kWh sowie die jährliche CO₂-Einsparung 13,9 Tonnen. Insgesamt kann dadurch in 20 Jahren eine Einsparung von 278 Tonnen CO₂ erreicht werden.

Das Projekt wird mit einer Quote von 30 % aus Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit gefördert.

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